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Ich lag jetzt auf dem Rücken und sie saß mit ihrer Spalte genau auf meinem Gesicht. Ich sog ihren Kitzler in den Mund und mit einem Finger zeichnete ich von ihrem Po die Spalte nach bis ich in ihre Möse eintauchte. Langsam schob ich den Finger hinein und dann noch einen zweiten um sie zu weiten. Ich spürte wie ihre Scheidenmuskulatur langsam sich entspannte und meine Finger tiefer eintauchen konnten. Plötzlich drückte sie sich mit ihren Knien nach oben, entzog mir ihre Möse und rutschte über meinen Bauch herunter bis sie mit ihrer Spalte an meinen Schwanz stieß. Ihr Kopf lag neben meinem und leise flüsterte sie in mein Ohr: Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände um ihr Gesicht zu sehen und fragte sie: „Bist du noch Jungfrau?” „Ja, ich werde ganz zärtlich sein. Canei perlwein.
Nichts drängte ihn in die eisige Nacht. So entschied er sich, noch einmal zur Toilette zugehen um sich dann langsam und in aller Ruhe seine halbwegs getrocknete Jacke überzuziehen. Dort wollte er sich mit dem Handy ein Taxi zu bestellen und hoffte, dort ein wenig geschützt von Schnee und Wind zu sein. Mark starrte in die Dunkelheit, nicht sicher, wie er sich verhalten sollte. Noch während Mark über all das nachdachte, konnte er im Halbschatten ausmachen, wie Andrea sich wütend ihre Mütze vom Kopf riss, an dem dicken Wollschal um ihren Hals zerrte und unbeherrscht auf das Lenkrad einschlug. Sie schien außer sich vor Zorn. ”Ja!”, drang es fast kläglich zu ihm nach draußen, während Andrea das Fenster öffnete. Sie hatte sich im Griff, war wieder ganz die alte. ”Wie lieb von Ihnen! Dann lassen Sie es uns versuchen.” Sie hatte ihn erkannt. Andrea nickte, der Mercedes wurde laut blubbernd durchgeschüttelt und sprang an. ”Absolut! Sie sind mein Held!”, trotz der Ironie strahlten ihre grünen Augen wie Smaragde. Erjagtes wild.Ich habe von Anfang bis zum Ende mitgefiebert und hinterher war ich so feucht, dass ich es mir selber machen musste. Danke fürs Lesen lassen.
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